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Die Zukunft von GfMTrend heißt „GfMTrend-Y“

Jungunternehmertreffen bei Möbel Leitzgen - Bild unten: Monika Simon und Maike Leitzgen im Austausch

GfMTrend setzt ein starkes Zeichen für den eigenen Nachwuchs. Am 6. und 7. März trafen sich bei Möbel Leitzgen in Neumagen-Dhron (Mosel) 12 Jungunternehmerinnen und -unternehmer aus dem Full-Service-Verband, um über die Zukunft der Einrichtungswelt zu diskutieren und diese zu gestalten.

Um den Junioren im Verband und ihrem frisch gegründeten Arbeitskreis auch visuell und organisatorisch einen deutlicheren Ausdruck zu verleihen, tritt die Gruppe ab sofort als GfMTrend-Y in Erscheinung. Der zusätzliche Buchstabe „Y“ eröffnet  gleich eine Vielzahl neuer Perspektiven: trendy, jung und individuell, eben ganz so, wie die Generation Y tickt.

„Außerdem soll GfMTrend-Y viel mehr sein als ein biederer Arbeitskreis: eine Community von jungen Menschen, die das Möbel-Business gemeinsam anpacken und dabei um die besten Ideen ringen“, erklärt Monika Simon, Geschäftsführerin von GfMTrend.

Die im Zeitraum der frühen 1980er bis zu den späten 1990er Jahren geborene Generation der Millennials zeichnet sich durch ihre Technologieaffinität, den Wunsch nach sinnstiftender Arbeit, Vielfalt und Inklusion, sowie Flexibilität und Bildungsorientierung aus. Sie suchen Authentizität und Individualität in einer Welt, die von ständiger Veränderung geprägt ist. Die Weltsicht dieser Generation soll mit GfMTrend-Y im Verband nun stärker berücksichtigt werden. 

Wie ein generationsübergreifendes Miteinander funktioniert und was für mitreißende Einrichtungskonzepte dabei entstehen können, zeigt das Beispiel von Möbel Leitzgen, das von Rainer und Lydia Leitzgen gemeinsam mit Tochter Maike Leitzgen geführt wird: Trendige Farben, faszinierende Dekorationen und sorgfältig ausgewählte Möbel sorgen für ein einzigartiges Einkaufserlebnis, wie Maike Leitzgen auch bei ihrer Führung durch das 2.000 qm große, neu gestaltete Möbelhaus deutlich unter Beweis stellte.

„Wir haben uns auf den Weg gemacht, GfMTrend für die Zukunft auszurichten. Mit GfMTrend-Y sprechen unsere  jungen Chefinnen und Chefs mit einer starken Stimme und wir rechnen mit vielen wertvollen Impulsen, die den gesamten Verband agiler, innovativer und vielfältiger machen“, sagt Geschäftsführer Joachim Herrmann.


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